Deathing - Spirituelle Sterbebegleitung
Der Tod - das Mysterium des Lebens
Aus spiritueller Sicht ist der Tod nicht das Ende des Lebens, sondern ein Übergang der unsterblichen Seele in eine andere Dimension des Seins.
Tod und Leben sind nicht trennbar voneinander. Sie sind zwei Seins - Bereiche in denen sich die Seele - mit oder ohne physischen Körper - bewegt.
Als sterbliches Wesen erleben Sie aber vielleicht Angst, Schmerz und Ohnmacht, wenn Sie mit dem unausweichlichen Vergehen des Körpers konfrontiert sind.
Als sterbliches Wesen erleben Sie aber vielleicht Angst, Schmerz und Ohnmacht, wenn Sie mit dem unausweichlichen Vergehen des Körpers konfrontiert sind.
Wenn Sie nicht die Augen davor verschließen, sondern bereit sind, das Ende anzuerkennen, hinzuschauen - und zu fühlen, dann kann Ihnen der Tod sein wahres Gesicht offenbaren.
Im wirklichen Begreifen des Todes verliert er seinen Schrecken.
Die Bereitwilligkeit ihn als Teil des Lebens anzuerkennen, ihn nicht zu ignorieren und sich am Ende von seinen samtenen Armen umfangen zu lassen, ermöglicht schließlich ein Sterben in Schönheit und Frieden.
Die Bereitwilligkeit ihn als Teil des Lebens anzuerkennen, ihn nicht zu ignorieren und sich am Ende von seinen samtenen Armen umfangen zu lassen, ermöglicht schließlich ein Sterben in Schönheit und Frieden.
Jeder Tod birgt in sich die Gnade, zur Quelle Ihrer Existenz zurückzukehren, mit dem klaren Licht zu verschmelzen und zu realisieren, dass Ihr wahres Sein unsterblich ist.
In tiefem Respekt und Mitgefühl und der Kompetenz des Begreifens um die spirituellen und physisch - energetischen Prozesse im Sterben, begleite ich Menschen durch diesen heiligen Prozess, in dem die Seele den Körper verlässt und ihren Weg in das Jenseits geht.
Meine "Arbeit" gründet dabei in wacher Präsenz und der Gewissheit des All-Einen. Sie geschieht immer in tiefer Verbundenheit und Resonanz mit der Seele.
Meine "Arbeit" gründet dabei in wacher Präsenz und der Gewissheit des All-Einen. Sie geschieht immer in tiefer Verbundenheit und Resonanz mit der Seele.
Wir alle fallen, diese Hand da fällt,
und sieh dir andre an, es ist in allen.
Und doch ist einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
Rainer Maria Rilke